Beyond Ontology

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Sind geisteswissenschaftliche Konzepte wie Rezeption, Kulturtransfer und kulturelle Aneignung in den gängigen Ontologien der Geisteswissenschaften ohne Verlust einer Interoperabiliät in der Praxis modellierbar? Verhindert die gerade in den Forschungsdaten zur Beschreibung des Wissens über kulturhistorische Objekte vorhandene Polysemie generell die Möglichkeit der Austauschbarkeit und Vernetzungsfähigkeit? Im ETI Projekt „Beyond Ontology“ stehen genau diese Fragen im Zentrum. In diesem Rahmen können studentische Projekte angegliedert werden.

Möglich auch als Hilfskraftstelle

Projekt ist angegliedert an die Nürnberg Time Machine

 

Jacqueline Klusik-Eckert, M.A.

Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie (Phil)
Department of Digital Humanities and Social Studies (DHSS)