„Digital stöbern, flanieren und forschen“ im Portal der FAU-Sammlungen
Objekte im Netz
Sammlungen haben schon immer ein großes kreatives Potenzial. Sie waren von jeher Orte der Begegnung, der Bewegung, des Austauschs – also Transferzonen. Doch erst durch virtuelle Sammlungsräume können Forschende – und auch eine globale Öffentlichkeit – Tag und Nacht darin flanieren, nach Objekten recherchieren oder einfach nur stöbern und entdecken.
sagt Udo Andraschke, der das BMBF-geförderte Digitalisierungsprojekt Objekte im Netz in den vergangenen drei Jahren leitete, in der neuen alexander-Ausgabe. Durch das Projekt, bei dem das IZdigital Kooperationspartner war, wurden sechs exemplarische Sammlungen der FAU ausgewählt, die nun in einem gemeinsamen Portal durchstöbert werden können. Der zugehörige Artikel „Digital stöbern, flanieren und forschen“ beschäftigt sich mit der Frage, was das digitale Zeitalter für wissenschaftliche Sammlungen bedeutet und kann hier nachgelesen werden:
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